Mehrere afrikanische Länder, darunter Ghana, Südafrika, Nigeria und Kenia, erlassen umfassende Vorschriften für Kryptowährungen, um den Sektor angesichts der steigenden Akzeptanz zu formalisieren. Zu den Maßnahmen gehören Lizenzierungsrahmen für Börsen, die Einhaltung von Anti-Geldwäschebestimmungen und Verbraucherschutz, was sowohl den Optimismus über das wirtschaftliche Potenzial von Kryptowährungen als auch die Vorsicht vor finanziellen Risiken widerspiegelt. Die Richtlinien der Financial Action Task Force beeinflussen die Politik mehrerer Länder, während Partnerschaften mit Unternehmen wie Ripple das wachsende Engagement der Institutionen unterstreichen.